Erste Signale von Vergesslichkeit beachten
Am besten registriert man frühzeitig, wenn kleine Missgeschicke im Alltag häufiger passieren als früher. Je schneller gehandelt wird, desto besser. Ein Grund für schleichende Vergesslichkeit sind Durchblutungsstörungen im Gehirn. Im Laufe des Lebens verengen sich oft die Blutgefäße, weil sich an den Gefäßwänden Ablagerungen bilden. Dadurch wird der Blutfluss behindert und das Gehirn bekommt weniger Sauerstoff und Nährstoffe zugeführt.
Damit das Gehirn aktiv bleibt
Wer seinen Gehirnkasten auf Trab hält, bleibt lange mental fit. Viel Bewegung, gesunde Ernährung oder Gehirnjogging zum Beispiel mit Sudoku-Rätseln stärken unsere geistigen Fähigkeiten. Auch Mutter Natur hält natürliche Kräfte bereit, um unseren Denkapparat mit rund 100 Milliarden Nervenzellen mit neuer Energie zu versorgen. Ein Spezialextrakt aus Blättern des Ginkgo-Baums aktiviert die Durchblutung und hilft unserem Gehirn auf die Sprünge. Enthalten ist er in Tebonin konzent, das in der Apotheke erhältlich ist. Studien haben belegt, dass das Arzneimittel mit hochkonzentriertem Ginkgo-Extrakt die Gedächtnisleistung in allen Phasen kognitiver Leistungseinbußen verbessert – bei ersten Gedächtnisstörungen bis zu schwereren Beeinträchtigungen. Es muss mindestens mehrere Wochen in ausreichend hoher Dosierung von 240 mg pro Tag eingenommen werden. Wegen seiner guten Verträglichkeit kann es aber auch über viele Jahre angewendet werden. Neuerdings ist Tebonin konzent auch als kleinere Tablette erhältlich. Sie ist leichter zu schlucken, was insbesondere älteren Menschen die Einnahme erheblich erleichtert. Um die kleinere Tablette mit nach wie vor 240 mg des bewährten hochkonzentrierten Wirkstoffs EGb 761 auf den Markt zu bringen, waren vier Jahre intensiver Entwicklungsarbeit notwendig. Jetzt ist sie nur noch halb so groß und laktosefrei.
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